Beschreibung

Bienengift Salbe – natürliche Wirkung

Normalerweise stechen Bienen nur bei höchster Gefahr für sich selbst oder für ihren Bienenstock. Der anschließende Kamikazetod macht das Weiterleben nach einem Stich unmöglich. An dem Hinterteil und dem Stachel hängt die Giftblase und deren Nerven dran, die sich die Biene nach dem Stich beim Abflug allesamt ausreist und auch daran verstirbt. Der Nerv am Stachel sorgt dafür, dass der Stachel immer tiefer ins Gewebe des Feindes eindringt und die gesamte Giftblase leergepumpt wird. Bei einer nichtallergischen Reaktion schwillt die betroffene Stelle an, schmerzt stark, ist gerötet, wird sehr warm und als wichtigste Reaktion wird aus den Nebennierenrinden unter anderem Cortisol ausgeschüttet. Cortisol ist der körpereigene Stoff, der auf natürlich Weise entzündungshemmend wirkt. Das paradoxe an Bienenstichen ist: Es löst eine heftige Entzündungsreaktion auf normalem Gewebe aus, jedoch kann es eine bereits entstandene Entzündung, wie beispielsweise bei Rheuma ganz anders wirken.

Die Dosis macht das Gift

Die gute Nachricht vorab: keine einzige Biene muss für die Herstellung unserer HONEYPUR Bienengift Salbe sterben! Die Bienen werden mithilfe einer Elektroplatte im Bienenstock stichfreudig gestimmt und danach bringen sich alle in Deckung. Außen an der Platte befindet sich eine spezielle Membran, welche es den Bienen ermöglicht nach dem Zustechen mit Stachel wegzufliegen. Eine Folie im inneren dieser Platte speichert das wertvolle Bienengift welche dann zur Herstellung unserer hochwertigen Bienengiftsalbe in Premium-Qualität verwendet wird. Früher haben sich Menschen deshalb absichtlich von Bienen stechen lassen müssen. Heute ist das zum Glück nicht mehr notwendig und Betroffene können die Bienengiftsalbe immer in Rücksprache mit einem fachkundigen Therapeuten verwenden.

Hinweis für Allergiker

Bei einer bekannten Allergie gegen Bienengift, raten wir von einer Verwendung ohne Absprache mit einem Arzt oder einen fachkundigen Therapeuten ab.